AM ANDEREN ENDE

2009, Kurzfilm (25 Min.), 16mm / HD

Regie: Philipp Döring


Synopsis

Marianne (Ursula Werner) arbeitet Nacht für Nacht in der Telefonseelsorge. Kaum jemand hilft den einsamen Menschen am anderen Ende der Leitung so gut wie sie. Doch in dieser Nacht wird sie von ihren eigenen Problemen eingeholt und kann sich nicht länger hinter dem Telefon verstecken …

Marianne works for the crisis line night after night; no one is able to help all the lonesome people at the other end of the line as good as she does. But in this night she will have to face her own problems – she cannot hide behind the telephone any longer …

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Trailer  


Preise/Awards

First Steps Award in 2 Kategorien: Drehbuch und Kurzfilm bis 25 Min.

Ich habe den Förderpreis Schnitt des 20. Deutschen Kamerapreises gewonnen.

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Ausserdem gewinnt Leonard Lehmann den Preis für Beste Kamera Kurzfilm.

Was für ein Abend!

WDR Fernsehen 20. DEUTSCHER KAMERAPREIS 2010 am Dienstag (29.06.10) um 23:30 Uhr. Diejenigen, die sonst im Dunkeln stehen, rückt er ins Licht: Der DEUTSCHE KAMERAPREIS. Er gilt als renommiertester Preis für Kameraleute und Cutter. Dieses Jahr wird er zum zwanzigsten Mal vergeben, die Preisverleihung fand am Sonntag (27.06.10) in der Kölner Vulkanhalle statt. Die Firma Arnold und Richter, kurz ARRI, erhält den "Ehrenpreis des Deutschen Kamerapreises 2010" für ihre technischen Innovationen und ihre Verdienste um den internationalen Film. Die Auszeichnung nimmt ARRI-Geschäftsführer Franz Kraus entgegen. Durch den Abend führt die "westart"-Moderatorin Katty Salié. - Gruppenbild der Preisträger, v.l. Leonard Lehmann, Henk Drees, Sven Kulik, Judith Kaufmann, Gerardo Milsztein, Kamerapreis-Geschäftsführer Christoph Augenstein, Moderatorin Katty Salié, Kameramann Joseph Vilsmaier, Jörg Lawerentz, ARRI-Chef Franz Kraus, Patrick Eppler, Mirko Schernickau und Til Girke. © WDR/Klaus Görgen, honorarfrei - Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter WDR-Sendung bei Nennung "Bild: WDR/Klaus Görgen" (S1). WDR-Pressestelle/Fotoredaktion, Köln, Tel: 0221/220 -2408 oder -4405, Fax: -8471, fotoredaktion@wdr.de

v. l. Leonard Lehmann, Henk Drees, Sven Kulik, Judith Kaufmann, Gerardo Milsztein, Christoph Augenstein, Katty Sallié, Joseph Vilsmaier, Jörg Lawerentz, Franz Kraus, Patrick Eppler, Mirko Schernickau, Till Girke

WDR Fernsehen 20. DEUTSCHER KAMERAPREIS 2010 am Dienstag (29.06.10) um 23:30 Uhr. Diejenigen, die sonst im Dunkeln stehen, rückt er ins Licht: Der DEUTSCHE KAMERAPREIS. Er gilt als renommiertester Preis für Kameraleute und Cutter. Dieses Jahr wird er zum zwanzigsten Mal vergeben, die Preisverleihung fand am Sonntag (27.06.10) in der Kölner Vulkanhalle statt. Die Firma Arnold und Richter, kurz ARRI, erhält den "Ehrenpreis des Deutschen Kamerapreises 2010" für ihre technischen Innovationen und ihre Verdienste um den internationalen Film. Die Auszeichnung nimmt ARRI-Geschäftsführer Franz Kraus entgegen. Durch den Abend führt die "westart"-Moderatorin Katty Salié. - FÖRDERPREIS-Träger (v.r.) Til Girke (Kamera; Kurzfilm "Von Mädchen und Pferden") und Sven Kulik (Schnitt; Kurzfilm "Am anderen Ende") im Gespräch mit Katty Salié. © WDR/Klaus Görgen, honorarfrei - Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter WDR-Sendung bei Nennung "Bild: WDR/Klaus Görgen" (S1). WDR-Pressestelle/Fotoredaktion, Köln, Tel: 0221/220 -2408 oder -4405, Fax: -8471, fotoredaktion@wdr.de

v.l. Katty Sallié (Moderatorin), Sven Kulik (Förderpreis Schnitt), Till Gerke (Förderpreis Kamera)

Fotos mit freundlicher Genehmigung des WDR (Fotos copyright WDR/ H. Sachs).

Begründung der Jury

Im Mittelpunkt der Geschichte steht eine Frau, die über die Seelsorge für andere ihre eigene Einsamkeit realisiert. Der Schnitt von Sven Kulik unterstützt diese Verdichtung und Reduktion auf die Hauptfigur, so dass der Zuschauer dieser Person ganz nahe kommt. Die Entscheidung, in einigen wenigen Momenten für kurze Sequenzen die Perspektive zu wechseln, zeugt dabei ebenso von hoher Sensibilität im Umgang mit dem Bildmaterial wie die Verwendung weniger Jump Cuts, um einzelne Momente zu verdichten und herauszuheben. Der Schnitt schafft damit einen Rhythmus, der den Zuschauer zwar der Hauptfigur ganz nahe sein lässt, aber dabei nie die Position des Beobachters verlässt.

Deutscher Kamera Preis Preisträgerbericht – Sven Kulik >>>

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